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Über den Spielmannszug


Die Geschichte vom Spielmannszug des Schützenvereins Groß & Klein Köhren:

Nach der zwangsläufigen Ruhepause während der Kriegsjahre, wurde Heinrich Hülsemann im Jahre 1954 vom Schützenvorstand beauftragt, einen neuen Musikzug aufzubauen. Von da an ging es bergauf. Zunächst waren es aber nur sieben bis acht wackere Trommler und Pfeifer, die mit klingender Musik öffentliche Veranstaltungen begleiteten. Als Tambourmajor fungierte bis 1973 Dirk Moormann. Unter seinem Nachfolger Gerhard Timner stieg die Zahl der Spielleute auf 20 an. 1979 wurde erstmals der Versuch gestartet, mit einer eigenen Nachwuchsausbildung die Kinder und Jugendlichen aus Köhren und der Umgebung für den Spielmannszug zu begeistern. Gerda Lüllmann war die treibende Kraft. Ihr Engagement wurde von Jürgen Möhlenhoff unterstützt, der 1982 zum Tambourmajor ernannt wurde.

Im Mai 2004 wurde das 50jährige Bestehen des Spielmannszuges im Rahmen eines Musikfrühschoppens, im Festzelt mit befreundeten Musikgruppen und Vereinen gefeiert. Yvonne Frerichs übernahm 2009 die Nachwuchsausbildung. 2012 legte Jürgen Möhlenhoff das Amt des Tambourmajors nieder, sein Nachfolger ist Henning Schmidt.

Generationsprobleme zwischen der jungen Garde und den „Oldies“ sind in Köhren unbekannt. Man versteht sich und harmoniert ausgezeichnet. Jährliche Spaßtouren mit Fahrrad, Kremser oder zu Fuss beweisen dies. Das Groß des Spielmannszuges stellen natürlich immer noch die Trommler und Pfeifer. Außerdem gibt es vier Lyra-Spielerinnen, eine Becken-Spielerin und zwei kräftige Mitglieder schlagen die Pauke.


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